Unser Motto im März: Jürgen Witte gefällt das
Jürgen begibt sich bei einem Landausflug im Spreewald auf die verzweifelte Suche nach den Gurkenfeldern, was laut Andreas niemals erfogreich sein kann, wenn man nur am Rande der Kanäle danach forscht.
Hans beginnt eine Reihe „Geschichten aus der Pubertät“. Er überlegt sich Berufsempfehlungen für die Kinder. Lokomotivführer ist out. Für seine Tochter empfiehlt er, die Ingenieurslaufbahn einzuschlagen.
Hinark berichtet von einer Drei-Gipfel-Tour in Berlin. Nach jeder Besteigung ist man gezwungen einen Obst- oder Kräuterschnaps zu kippen. Vielleicht bringt er uns aber auch was ganz Neues aus Westfalen oder seiner Kita, wo er nun das „Leiterchen“ ist mit.
Andreas unternimmt den Selbstversuch, eine Woche lang Nachmittags sechs Stunden lang SAT1 zu schauen. Anschließend hat er nur noch stumpfe Gegenstände im Kopf.
Horst wird uns wie immer überraschen, ist aber vorhanden.
Paul Bokowski teilt sich die sehr strapaziösen Familienurlaube mit seiner Schwester. Mal er, mal sie. Um alles erträglicher zu gestalten, schreiben sie sich Ferienbriefe. Davon abgesehen, ist Paul immer für Überraschungen offen.
Die neue Theaterstückreihe (von Hinark Husen) spielt in und an einem Kiosk/einem Büdchen/ einer Trinkhalle im Wedding. Dort treiben sich seltsame Zeitgenossen herum. Die Betreiber sind aber nicht minder obskur. In der ersten Folge hat Karsten Müller einen elegischen Auftritt.
Unsere Gäste im März:
01.03.: Sir
08.03.:
15.03.: Benedikt Gramm
22.03.: Lari und die Pausenmusik
30.03.:
Unser Monatsmotto im April: Im Kreuzgang. Wenn Pontius zum Pilates geht
Unser Praktikant im April: Kirsten Fuchs